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Andreas Gabalier – Geheimnis seiner Lederhosen gelüftet

Volks’Rock’n’Roller Andreas Gabalier lässt endlich die Hosen runter: Jetzt hat er das Geheimnis seiner Lederhosen gelüftet.

© Frank Weichert / Schlager.de

Wurde der Volks-Rock'n'Roller vergiftet?

Volks’Rock’n’Roller Andreas Gabalier lässt endlich die Hosen runter: Jetzt hat er das Geheimnis seiner Lederhosen gelüftet.

Mucki-Weste, Wickeltücher, schwere Stiefel – und eine knacken-enge Lederhose – So kennt man Österreichs Exportschlager Nummer Eins. Seine Krachlederne sorgt immer wieder für Vermutungen. Wofür wohl die Hosenlade da sein mag. Ist es immer dieselbe Lederhose? Muss die nicht auch mal gereinigt werden? Wann lässt er es mal ohne Krachlederne krachen?

Andreas Gabalier Bei Andreas Gabalier kann die Lederhose auch als Sporthose durchgehen © BMC-Images/ Dominik Beckmann

Andreas Gabalier mit schmutziger Beichte

Jetzt lüftet er das Geheimnis. Im Interview mit der Zeitschrift „Frau aktuell“ verrät Andreas Gabalier, der gerade mit seiner „Der Dirndl-Wahnsinn geht weiter“-Tour unterwegs ist (u.a. 22. Juni, München): „Ich habe grob geschätzt … 15!“ Sauber ist das dicke Leder nicht immer. Gabalier: „Weil ich sie bei meinen Konzerten durchschwitze, müssen sie gereinigt werden. Und so kommen sie auch mal in die Waschmaschine.“

Andreas Gabalier wälzt sie weich

Sein Trick, um die Lederhosen wieder tragbar zu machen: „Dann lasse ich sie tagelang im schattigen Garten trocknen und wälze sie anschließend weich“, so Gabalier weiter.

[articlequote quote=“Ich finde ich es gut, wenn man seine eigene Kultur auch mal lebt.“ copyright=“Andreas Gabalier“]

Die Lederhose, eine Tracht allgemein, ist für Gabalier als stolzer Steirer Bua keine Bühnenverkleidung. Gabalier: „In Österreich gehört das zum Leben dazu.“ Dort trage man eine Tracht zu Festen wie Hochzeiten, Geburtstagen, Taufen, Grillabenden. „Das ist so ein Stück Kultur“, erzählt Andreas Gabalier weiter.  „Wir nehmen so viel von außen an, da finde ich es gut, wenn man seine eigene Kultur auch mal lebt.“ Und fesch ist es ja auch noch …