Andrea Berg live – so ein Erlebnis darf man sich nicht entgehen lassen. Die Schlagerkönigin gibt auf der Bühne alles und so sind ihre Konzerttickets auch mal schnell ausverkauft. 2022 waren so einige Konzerte geplant, die aber wegen der Corona-Pandemie angesagt worden. Und nun wird sich heftig um Geld gestritten… um viel Geld!
Eine Veranstaltungsfirma aus Sylt zieht nun vor ein Düsseldorfer Gericht, um fast 700.000 Euro für abgesagte Konzerte mit Schlager-Star Andrea Berg und die Eventreihe „Winter am Rhein“ zu erstreiten. Die Bezirksregierung soll die Kosten übernehmen, die angeblich aufgrund der Corona-Pandemie entstanden sind.
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Veranstalter klagt gegen Düsseldorfer Bezirksregierung
Doch die Düsseldorfer Bezirksregierung weigert sich, die Zahlungen zu leisten, da die Veranstaltungen außerhalb des Förderzeitraums lagen. Das berichtet „rp-online.de“. Es wird argumentiert, dass das Andrea-Berg-Konzert im Dezember 2022 geplant war, während der Förderzeitraum nur bis März 2022 ging. Ebenso wird bezweifelt, dass die Absage der Event-Reihe „Winter am Rhein“ in Zusammenhang mit der Pandemie stand.
Entschädigung für ausgefallenes Andrea Berg-Konzert?
Doch der Veranstalter lässt nicht locker: Er fordert zusätzlich 244.000 Euro für die abgesagte Event-Reihe. Die Bezirksregierung behauptet aber, dass die Absage lediglich aus Kostengründen erfolgte und nicht auf die Corona-Pandemie zurückzuführen sei. Die Kläger soll dem widersprechen. Hier scheint man auf keine Einigung zu kommen und nun eben nach einer Anhörung das Gericht entscheiden…