Andrea Berg lebt auf dem Sonnenhof in Aspach. Er ist ihr Zuhause, ein Rückzugsort, mit dem die Sängerin viel verbindet. Vor allem: Familie! Das Hotel in Kleinaspach in Baden-Württemberg ist mittlerweile ein beliebter Treffpunkt für alle Andrea Berg-Fans. Schließlich packt die Schlagersängerin dort ab und an mal mit an. Vor vielen Jahren ist sie dort mit ihrer Tochter Lena-Maria aus ihrer Beziehung mit Kai Severin eingezogen. Wie sie dort empfangen wurde, hat sie im Interview verraten.
Es ist schon vorgekommen, dass man Schlagerstars Andrea Berg beim allmorgendlichen Jogging, begleitet von ihren treuen Hunden, auf dem Sonnenhof Aspach angetroffen hat. Die Familie Ferber teilt das beeindruckende Gelände mit einer Anzahl von über 50 Tieren, darunter Hühner, Gänsen, Enten, Hasen, Ziegen, Schafen, Schweinen, Mini-Ponys, Shetlandponys und Alpakas.
+++ Andrea Berg: Diese Tiere leben mit ihr auf dem Sonnenhof +++
Der Sonnenhof ist nicht nur ein Ort der Liebe und des Zusammenhalts, sondern auch ein Ort, an dem Andrea ihre Kreativität ausleben kann. Hier entstehen viele ihrer berühmten Schlagerhits, die sie auf ihren Konzerten präsentiert. Die Idylle und Ruhe auf dem Sonnenhof sind eine Inspirationsquelle für Andrea, um immer wieder neue Songs zu schreiben und ihre Fans mit ihrer einzigartigen Musik zu begeistern.
Als Andrea dort vor vielen Jahren einzog, hatte sie ihre gesamte Familie im Gepäck: „Ich kam ja eines Tages mit meiner Mama, meinem Papa und Lena im Verbund dazu und wir wurden wirklich von der ersten Sekunde an sehr herzlich und liebevoll auf dem Sonnenhof aufgenommen. Das war von Anfang an ein schönes Gefühl. Inzwischen sind wir vier Generationen und da kann es natürlich auch mal rauchen, wie man im Schwabenländle so schön sagt. Aber Reibung erzeugt Wärme. Das Wichtigste ist doch, dass man sich in schweren Zeiten blind aufeinander verlassen kann. Und das geht nun mal am besten in einer Familie, in der man füreinander da ist. Wir alle hier sind einfach ein tolles Team! Wir leben den Traum einer Großfamilie“, so Andrea im Interview mit „Das Neue Blatt“.