Veröffentlicht inNews

Als VIP-Gast bei Helene Fischer im Stadion

Unter Nebel und fast 200 Kilogramm Konfetti, welches ins Auditorium geschossen wurde, kam Helene Fischer von unten auf die Bühne in Nürnberg.

Helene Fischer
Credit: © Max Morath / Schlager.de

Gerade ist Helene Fischer mit ihrer fulminanten Stadion-Tour in aller Munde. Wir haben hier mal einen kleinen Bericht, was den Besucher erwartet, wenn er als VIP-Gast dabei ist: André Czerwon war nicht als „normaler Konzertbesucher“, sondern eben als VIP-Gast beim Konzert von Helene Fischer im Max-Morlock-Stadion in Nürnberg dabei.

 

Man erfährt einen entspannten Einlass ohne Gedränge über einen separaten Eingang als VIP-Gast. Vor Beginn der Show erhalten die VIP-Gäste einen Pass sowie eine kleine Tasche mit einem kleinen Geschenk (in diesem Falle eine Tasse mit der Aufschrift „VIP Helene Fischer“). Doch nicht nur Goodies gab es als Andenken, auch für Essen und Trinken vom Steak bis zur Brezel wurde alles in ausreichender Menge angeboten.

VIP und Give-Aways

Vorglühen mit Ben Zucker

Um 19.30 Uhr begann dann der Berliner Musiker Ben Zucker, der im kommenden Jahr seine erste Arena-Tournee absolvierte, das Auditorium auf das einzustimmen, was kommen sollte. Gegen 20.30 Uhr startete auf der fast 60 Meter großen Bühne (die in 65 Trucks transportiert worden war) Helene Fischer ihr fast dreieinhalbstündiges Konzert.

Unter Nebel und fast 200 Kilogramm Konfetti, welches ins Auditorium geschossen wurde, kam Helene Fischer von unten auf die Bühne. Mit ihrem Song „Flieger“ nahm sie die rund 40.000 Besucher im Max-Morlock-Stadion auf eine musikalische Reise und ließ die Augen der großen und kleinen Konzertbesucher glänzen. Die Frau ist ein musikalisches Phänomen.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von YouTube der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

„Sagt mal, spürt Ihr das Remix?“

Helene Fischer weiß, was sie ihrem Auditroium schuldig ist. Ihre hervorragende Band spielte Klassiker aber auch neue Songs wie „Herzbeben“, „Achterbahn“, „Ich will immer wieder … dieses Fieber spür’n“ und der Deutschen Nationalhymne „Atemlos“, aber natürlich auch Coverversionen von Westernhagens „Freiheit“ oder Matthias Reims „Verdammt, ich lieb‘ Dich“. Ein wahres „Feuerwerk“ mit viel Konfetti, Glitzer und Nebel aus 35 Nebelmaschinen erzeugten ein ganz besonderes Konzertfeeling. Der Höhepunkt war dann bei „Sag mal, spürt Ihr das Remix“ erreicht. Da hielt es keinen mehr auf dem Stuhl, und auch die Künstlerin ging ins „Wasserbecken“. André war wie die anderen 40.000 Fans total begeistert und wird auf jeden Fall bei der nächsten Gelegenheit wieder dabei sein, und wer weiß, vielleicht wieder als VIP.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von YouTube der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Nach dem Konzert gab es die Gelegenheit, sich Souvenirs von Helene Fischer und Ben Zucker zu kaufen. Die Fans im Max Morlock-Stadion kamen auf ihre Kosten und feierten „ihre Helene“. In dieser langen Nacht blieben keine Fanwünsche offen.

[partynacht]