Zuerst hat Stefan Mross sich nass gemacht. Dann die Fernsehkonkurrenz. Vor zwei Wochen versank „Immer wieder sonntags“ im Regenchaos, jetzt ging Mross bei einem Spiel unter. Aber, wie heißt es so schön: Pech im Spiel. Glück mit der Quote …
Während eines Spiels sollte Stefan Mross gelbe Quietsche-Entchen aus einem Pool fischen, aber bevor die Herausforderung überhaupt begann, verlor Stefan Mross das Gleichgewicht und plumpste kopfüber ins Wasser!
Sein Herausforderer kommentierte die Panne: „Das war aber nicht so geplant. Das gehört nicht zur Challenge.“ Aber Stefan Mross zeigte, dass er ein echter Profi ist und nahm die Situation mit Humor.
Als er nach dem Spiel aus dem Becken stieg, scherzte Mross: „Letztes Mal Regen, jetzt geht er schwimmen, der Mrossi – ich schaue aus wie ein begossener Pudel!“ Zum Glück konnte er sich danach kurz trocknen, während Maxi Arland auftrat, dessen zwei Jahre jüngerer Bruder Hansi von der Bildfläche verschwunden ist. Stefan Mross führte danach in Hemd und Hose weiter durch die Sendung, als wäre nichts passiert.
Stefan Mross zeigte den Privatsendern, was Quote ist
Obwohl die Zuschauer sicherlich an diesem Tauchgang ihren Spaß hatten, wird dies sicherlich nicht das letzte Mal sein, dass „Immer wieder sonntags“ für Lacher und Überraschungen sorgt. Die Sendung ist seit 1995 ein fester Bestandteil des Sonntagsprogramms und Moderator Stefan Mross hat bereits einige Pannen und lustige Momente erlebt. Aber dieser Moderator weiß immer, wie er die Show souverän und mit viel Spaß weiterführen kann.
Und Mross kann – trotz all der kleinen Pannen – zufrieden sein. Mit seinem Format „Immer wieder sonntags“ wurden am Sonntag alle Primetime-Programme von ProSieben, Sat.1 und Vox geschlagen. Die Show erreichte ab 10 Uhr 1,27 Millionen Zuschauer, das sind 16,9 Prozent Marktanteil.