Mit ihrer gemeinnützigen Stiftung „Archewell“ kümmern sich Prinz Harry und Herzogin Meghan um verschiedene soziale Projekte. Denn dass man beispielsweise gegen das Unrecht in der Welt etwas tun kann, hat der 37-Jährige von seiner verstorbenen Mutter Diana (†36) gelernt. In New York City macht er sie heute ganz besonders stolz – ein aufregender Tag für ihn und seine Familie.
Prinz Harry soll vor einer informellen Zusammenkunft der Generalversammlung sprechen – auch für ihn keine Kleinigkeit. Man kann sich also vorstellen, wir angespannt der Ehemann von Herzogin Meghan (40) sein dürfte. Vor allem, da es um so viel geht und er über die Dinge spricht, die ihm so sehr am Herzen liegen. Vermutlich sind das vor allem der Hunger in der Welt und der Klimawandel. Begleiten wird ihn seine Ehefrau, der dieses Thema mindestens genauso wichtig ist wie ihm.
Prinz Harry: Alle Augen sind auf ihn gerichtet
Der Tag, an dem der Bruder von Prinz William (40) diese wichtige Rede vor den Vereinten Nationen hält, ist auch der „Internationale Nelson-Mandela-Tag“ (18. Juli), der zu humanitärem Verhalten anregen soll. In diesem Jahr steht der Tag unter dem Motto: „Tue, was du kannst, mit dem, was du hast, wo du bist.“ Seine Mutter Diana (†36), die 1997 verstarb und von William und Harry seitdem schmerzlich vermisst wird, wäre sicher stolz zu sehen, wie engagiert ihr Junge ist. Sie selbst traf den Freiheitskämpfer Nelson Mandela (†95) am 17. März 1997 in Kapstadt, Südafrika. Harry und Meghan besuchten seine Witwe Graça Machel (76) im Jahr 2019 und sprachen über die „gemeinsame Leidenschaft“. Den heutigen Tag wird der 37-Jährige mit Sicherheit nicht so schnell vergessen. Für ihn ist es ein wichtiges Ereignis, von dem er noch seinen Enkeln erzählen kann!