Von wegen verliebt wie am ersten Tag. Wie die Kesselflicker sollen Prinz Harry und seine Frau Meghan sich in New York gestritten haben. Da ein „Netflix“-Kamerateam die beiden auf Schritt und Tritt begleitete, wurde bei einer Drehpause vergessen, die Funk-Mikrofone von Harry und Meghan abzuschalten. So soll der Ton-Assistent den Streit „OHRnah“ mitbekommen haben.
Prinz Harry & Meghan: Riesenkrach um Lilibets Taufe!
Peinlich, peinlich – Ex-Schauspielerin Meghan Markle sollte wissen, wie gefährlich es ist, nicht selbst zu kontrollieren, ob die sogenannten „Funkstrecken-Mikrofone“ ausgeschaltet sind oder nicht. So manch ein Tonassistent musste schon aus der „keramischen Abteilung“ seltsame Töne vernehmen. Noch dümmer ist es aber, wenn man Meghan Markle und Prinz Harry heißt und sich ausgerechnet um die Taufe von Töchterchen Lilibet, die bereits im Juni geboren wurde, lauthals streitet. Der Reihe nach: Prinz Harry und Meghan waren Gäste der Großevents „Global Citizen“-Festival in New York. Vor der Kamera wurde, wann immer Fotografen in der Nähe waren, Händchen gehalten und gelächelt. Begleitet wurde das Paar die ganze Zeit von einem Kamerateam, das eine Dokumentation über das Leben des Prinzen und seiner Frau für den Streaming-Riesen „Netflix,“ im Rahmen ihres Multi-Millionen-Vertrags, dreht. Ein Insider erzählte jetzt dem Magazin „In Touch“: „Deshalb trugen sie Mikrofone und der Streit wurde aufgenommen.
Prinz Harry & Meghan: Sie will eine Taufe in London – er nicht!
Laut dem Insider kam das Paar bei einer Drehpause angeblich auf das Thema, wo ihre Tochter Lilibet Diana getauft werden soll. Meghan soll darauf bestehen, dass das in Windsor stattfindet. Der Insider zu dem Magazin „In Touch“: „Harry äußerte zunächst Zweifel – daraus wurde dann der schlimmste Streit, den sie je hatten.“ Und weiter: „Sie sollten kurz nach ihrem New-York-Trip nach England fliegen, aber Harry hat es sich anders überlegt. Er versuchte, ihr seine Befürchtungen in ihrer Suite im Carlyle-Hotel zu erklären.“ Der Insider will wissen, dass Harrys Zweifel, an der mehr als schlechten Beziehung zu seiner Familie läge: „Mit einer königlichen Taufe ist die Katastrophe vorprogrammiert.“ Harry, der seine Familie und die ungeschriebenen Gesetze und Gepflogenheiten der Royals natürlich, und im Gegensatz seiner Frau Meghan, in- und auswendig kennt, will weder seine Großmutter noch seinen Bruder weiter brüskieren. Doch offenbar will seine Frau Meghan ihren Willen durchsetzen – mit aller Macht. Der Insider erzählt der „In Touch“, dass Meghan bei dem Streit komplett ausgeflippt sei und ihm vorwarf, sich „auf die Seite seiner Familie zu stellen“, und das nach allem, was die Royals ihr zugemutet hätten. Der Insider sagt: „Harry will seiner Familie etwas mehr Zeit geben, um die Wogen zu glätten. Er würde eine kleine, problemlose Taufe für Lilibet in Kalifornien vorziehen.“ Doch das passe Meghan gar nicht in den Kram, denn die hofft, dass Archie und Lilibet doch noch einen Prinzen-Titel bekommen könnten.
Prinz Harry & Meghan: Hat Meghan zu viele Fehler gemacht?
Generell, so der Insider soll Harry ziemlich angefressen sein, weil er auch der Meinung ist, dass Meghans zu Schau tragen ihres Schmuckes und teurer Garderobe, im Widerspruch zu ihrem gemeinsamen Kampf gegen Armut stünden. So trug sie beim Besuch der „Loro Piana“-Schule einen Kashmir-Mantel mit Gürtel für schlappe 5.663 Euro, eine simple Hose für 1.443 Euro, und „Manolo“-Pumps für 497 Euro. Tags drauf trug sie ein Valentino-Kleid, Wert: 4.660 Euro. Allein Meghans Schmuck hatte einen Wert von rund 326.000 Euro. Und ausgerechnet ein Diamantenring – ein sogenannter „Blut-Diamant – war ein Geschenk des umstrittenen saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, der für die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi (2018) verantwortlich gemacht wird. Bei einem anschließenden Dinner kam wohl raus, dass das Paar mitbekommen hatte, das ihre Mikros während des ganzen Streits „on“ waren. Daraufhin versuchten die beiden zu retten, was zu retten ist und gingen offensiv, so der Insider, mit dem Streit um: „Meghan fühlte sich schrecklich und sagte, dass es ihr leid tat“, so der Insider. „Sie musste einfach ihren Ärger herauslassen.“ Der Insider glaubt, dass Meghan mit der Taufe ihren Willen durchsetzen wird und Harry klein beigeben wird. Dass er unter „ihrem Pantoffel“ steht, pfeifen die Spatzen in England schon lange von den Dächern. Dummerweise macht Meghan die Rechnung nur ohne Königin Elisabeth auf – und die lässt sich von niemanden unter Druck setzen.