Momentan ist es eher ruhig um Michael Wendler geworden. Deshalb haben sich seine (finanziellen) Probleme aber noch lange nicht in Luft aufgelöst! Ein verlorener Prozess zieht die Schlinge nun noch fester zu…
Problem-Fall Michael Wendler
Wenn das so weiter geht, wird Michael Wendler im Duden bald unter den Worten „Problem“ und „Schulden“ aufgeführt! Der Schlager-Star zieht die Sch**** quasi magisch und ist daran sicher nicht ganz unbeteiligt. Zwar hat sich der 48-Jährige zusammen mit Ehefrau Laura in Deutschland aus dem Staub gemacht, doch seine Probleme haben sich deshalb nicht in Luft aufgelöst. Im Gegenteil! Über eine Million Euro fordert das deutsche Finanzamt von dem gescheiterten „Egal“-Sänger. Und nun kommen nochmal 25.000 Euro drauf!
Der Wendler wurde verklagt
Berichten zufolge hat der Wendler einen Prozess gegen die Dorstener Trockenbaufirma Peters Elementebau verloren. Die hatte den Sänger wegen Nichtzahlung einer Rechnung in Höhe von 25.000 Euro verklagt – und Recht bekommen. Ihr Vorwurf: Michael Wendler soll Arbeiten in seiner damaligen Villa in Dinslaken in Auftrag gegeben haben, prellte im Anschluss aber die Rechnung. Angeblich, weil die Arbeiten starke Mängel aufwiesen. Der Sänger machte im gleichen Atemzug sogar selbst Ansprüche geltend, weil sich die Firma rufschädigend über ihn geäußert haben soll. Das Ende vom Lied? Weil weder Michael Wendler, noch sein Anwalt, der kurz zuvor überraschend das Mandat niederlegte, zum Gerichtstermin erschienen, fällte der zuständige Richter ein Versäumnisurteil zu Gunsten der Trockenbaufirma. Doch das will der Sänger so nicht auf sich sitzen lassen!
Das sagt der Wendler dazu
Auf Telegram nahm der „Sie liebt den DJ“-Sänger Stellung zu dem Geschehen: „Wenn der Rechtsanwalt nicht da ist, dann hat der Richter gar keine andere Möglichkeit, als so zu entscheiden, obwohl wir hier die Sache ganz klar gewonnen hätten. Das macht aber gar nichts. Es wird jetzt ein Einspruch eingelegt gegen dieses Versäumnis und dann gibt es einen neuen Prozesstermin.“ Laut seiner Aussage sei der Fall alt. In erster Instanz hätte er bereits gewonnen, doch die Trockenbaufirma legte Revision ein. Zudem machte er auf Telegram klar, dass er keine 25.000 Euro bezahlen würde und beschimpfte das Szenario erneut als einen „klassischen Fall von Lügen-Presse“. Na dann muss sich der Wender ja erst Recht keine Sorgen machen…