Dieses Jahr sieht die finanzielle Situation von so manchen Schlagerstars nicht gerade rosig aus. Denn Corona macht Liveauftritte nahezu unmöglich. Wie sieht es bei Jürgen Drews aus? Ist seine Situation ebenfalls prekär?
Um es gleich vorweg zu nehmen: Im Gegensatz zu vielen Musikerkollegen, kann Jürgen Drews recht sorgenfrei leben. Er habe zwar sein Geld gut angelegt und deshalb würde ihn die Corona-Krise nicht so hart treffen, aber auch er habe als Selbstständiger laufende Kosten, die bislang mit den Einnahmen aus Auftritten und Musikverkäufen abgedeckt werden konnten, sagte er der „BILD“ in einem Interview vor einigen Monaten.
Jürgen Drews: 200 Euro Rente
Der „König von Mallorca“ betont immer wieder, dass er nicht wegen des Geldes noch in seinem hohen Alter auf der Bühne stünde. Auch wenn er von seiner Rente, die knapp 200 Euro im Monat beträchte, nur einmal schön mit Ehefrau Essen gehen könnte, bedeuten ihm seine häufigen Auftritte Spaß. Auch habe er seine Auftritte sehr reduziert, damit er mehr Zeit mit der Familie hätte.
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Jürgen Drews: Sein Traum im Ruhestand
Mit seinen 75 Jahren könnte sich Jürgen Drews entspannt zur Ruhe setzen. Für dieses Szenario hat der Sänger bereits eine klare Vorstellung, wie er jüngst im Interview mit der „Gala“ erzählte: „Wir haben einen riesigen japanischen Zierbaum. Der lockt im Sommer die Bienen aus allen Himmelsrichtungen an. Ich setze mich unheimlich gern unter diesen Baum, lausche dem Summen und beobachte die Bienen bei der Arbeit. Wenn mir Ramona dann noch einen Latte macchiato bringt und sich dazugesellt, ist mein Glück perfekt.“ Also diese Vorstellung ist absolut traumhaft!