Momentan scheint der Terminkalender von Florian Silbereisen vor lauter Einträgen zu explodieren! Am kommenden Freitag präsentiert er die MDR-Show „SchlagerXirkus“, in der kommenden Woche am Freitag, den 05. Juni erscheint endlich das langersehnte Duett-Album mit Thomas Anders und am Tag darauf präsentiert er die vom März verschobene ARD-Unterhaltungsshow „Schlagerlovestory.2020“. Doch was kaum einer weiß: Das alles wäre nicht möglich, hätte es Florians Großvater nicht gegeben.

Er singt, moderiert, er musiziert und ist auf Knopfdruck Deutschlands Quotengarant in allen Zielgruppen: Florian Silbereisen. Dass der Bayer Spaß an dem hat, was er macht, sieht man ihm immer und zu jeder Zeit an. In der letzten Ausgabe der MDR-Talkshow „Riverboat“ verriet Silbereisen, dass ihm sein Großvater sein erstes Instrument geschenkt hätte. Es war eine steierische Harmonika, auf der er dann auch zu spielen begonnen hätte. Es hätte auch nicht lange gedauert, bis Flori 1991 seine erste Single mit dem ‚heimelichen‘ Titel: „Florian mit der Steirischen Harmonika“ herausbrachte. Damit fiel der Bub damals der Volksmusiklegende Karl Moik auf und der Rest ist Geschichte.

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Florian Silbereisen offenbart Familiengeheimnis im „Riverboat“

Doch das war noch nicht genug: Der Opa war nicht nur der Schenker der Harmonika, welche den Grundstein für Florian Silbereisens späteren Erfolg sein sollte. Auch privat scheint Opa immer einen Spruch zu haben. Denn zu Hause gab er seinem Florian den passenden Spitznamen „Quetschie“, wegen der steirischen Harmonika. Wir finden sowas besonders schön – näher kann man einem Schlager einfach nicht sein!