Derzeit lässt es Kerstin Ott etwas ruhiger angehen. Corona bedeutet aber nicht nur keine Konzerte und keine Auftritte – Corona bedeutet auch, dass man sich wieder mehr auf die schönen Dinge im Leben besinnt und sich einzigartige Momente zurück ins Bewusstsein ruft. Und genau das hat die beliebte Sängerin im Interview mit „BILDplus“ getan. Eine Ott’sche Anekdote mit viel „WAU“!
Dass Kerstin Ott ein großes Herz für Tiere hat, weiß man spätestens dann, wenn man sich auf dem Instagram-Profil der Sängerin umgesehen hat. Immer wieder postet sie dort Bilder von ihren Haustieren. Aber dass diese manchmal eben auch „nur“ niedlich aussehen und ihnen der Schalk im Nacken steckt, erzählte Kerstin jetzt gegenüber „BILDplus“: Familie Ott habe sich vor Kurzem einen ganz knuffigen Hund zugelegt. Einen Labrador mit braunem Fell, total süß und kinderlieb, sagte sie. Er höre auf den Namen Jakob und habe es eben manchmal auch faustdick hinter den Ohren. Kerstin Ott wird konkreter: Als der Welpe etwa sieben Monate gewesen sei, habe man ihn zu Hause gelassen. Natürlich nicht alleine, sondern eine Freundin habe sich um ihn gekümmert. Als diese von der Arbeit zurück kam und die Haustür aufgeschlossen habe, hätte sie direkt bemerkt, dass es da im Flur schon kleine Pfützen gegeben hätte, erzählte Ott weiter.
Kerstin Ott: Und die Moral von der Geschicht‘?
Ott plauderte weiter: Schon beim Reingehen habe sie das Unheil gesehen. Der Hund sei in die Badewanne gesprungen und habe mit der Schnauze den Armaturenhebel nach oben gedrückt und das Wasser sei gelaufen. Zu allem Unheil sei aber auch noch der Wannenabfluss geschlossen gewesen und der Fußboden komplett nass und schlammig. Der Labrador-Welpe sei auch noch durch ein offenes Fenster im Erdgeschoss abgehauen… und wieder zurückgesprungen und wieder abgehauen… und wieder zurückgesprungen. Die zunächst geschockte Sängerin sei aber inzwischen wieder milde gestimmt – denn man lache inzwischen über die „Swimmingpool-Geschichte!“.