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Beatrice Egli: „Wir sind und bleiben eine Familie, die auch Weihnachten zusammen verbringt“

Die Berichte um die Trennung der Eltern von Beatrice Egli belasten nicht die Weihnachtsstimmung, wenn eines klar ist…

Beatrice Egli
Credit: © Andrea Ney / Schlager.de

Pfäffikon klingt nach Pfefferkuchenhaus, Lebkuchengewürz, ja Schweizer Dorfidylle, und ist ein Ort am Rande des Zürichsees. Aber auch dort herrscht der normale Wahnsinn, der sich Leben nennt. Den Nimbus der Idylle hat der Begriff verloren, seitdem die Medien über die Trennung der Eltern von Beatrice Egli berichten.

 

Berühmtheit über die Grenzen der Schweiz hinaus hat der Name Pfäffikon durch die Schweizer Schlagersängerin Beatrice Egli erlangt, die in diesem Ort beheimatet ist, wo sich ihr Elternhaus befindet, in dem sie noch bis vor zwei Jahren wohnte und sich wohl fühlt. Dort erholt sich die 30-Jährige regelmäßig von ihrem anstrengenden Schlagerstarleben und schöpft Kraft im Kreise ihrer Familie (Vater, Mutter und zwei Bruder).

„Wohlfühlgarantie“?

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Jetzt hat das Idyll Risse bekommen, seitdem von Trennung die Rede ist. Die Eltern von Beatrice haben sich wohl getrennt und scheiden lassen, heißt es überall. So lebe Vater Bruno nun im Nachbarort. Doch die Gemüter scheiden darüber, seit wann das elterliche Paar getrennt ist. Einige behaupten, die Trennung sei schon vor zehn Jahren vollzogen worden (Glückspost), vor der Öffentlichkeit aber verheimlicht, was aber von Mutter Ida ausgeräumt wurde (blick.ch).

„Wir sind und bleiben eine Familie…“

Für alle Beteiligten ist eine solche Situation schwer genug, da braucht es keine Spekulationen darüber, ob zum Schutze der Karriere der Tochter, zu deren Image auch das Familienidyll gehörte, der tatsächliche Zeitpunkt der Trennung verschwiegen wurde. Hauptsache ist lediglich, die Information von Beatrice Egli (gegenüber blick.ch), dass trotz der Trennung oder Scheidung der geliebten Eltern, die Familie weiterhin zusammen und hinter ihrer Tochter steht. Das beteuert sie in folgenden Worten: „Wir sind und bleiben eine Familie, die auch Weihnachten zusammen verbringt und zusammensteht“ und Mutter Ida fügt hinzu: „Wir sind noch immer die Eltern von Beatrice und unseren beiden Söhnen. Wir bleiben genauso eine Familie wie vorher.“

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Gott-sei-Dank… Weihnachten ist gerettet, auch im Pfäffikon!